Wohin führt der Weg der kommunalen Portale von morgen? Reicht es aus, die Seiten auf responsives Design umzustellen oder haben die Bürgerinnen und Bürger eine völlig andere Erwartung an ihre Kommunen? Was sind die Trends und in welche Richtung muss ich die Entwicklung meiner kommunalen Seiten steuern? Die Entwicklung und Ausrichtung der Stadtportale von morgen wird noch wesentlich stärker unter dem Einfluss von Faktoren wie Social Media, Partizipation, Mobile, Dienstleistungen online, Ressourcen- und Finanzknappheit etc. stehen.
Sind da die opulenten Stadtportale mit ihren vielen tausend mehr oder weniger liebevoll gepflegten Seiten nicht obsolet? Reicht es nicht, in Zukunft eine aktuelle Infodatenbank einer Stadt mit einem Suchschlitz ins Netz zu stellen, um sich gleichzeitig Dienstleistungen, Bezahldienste, Terminvergabe per mobile App herunterzuladen und sich auf die Social-Media Kanäle zu konzentrieren? Was will eigentlich der Bürger?